Eines der letzten Paradiese auf Erden präsentiert sich dem Besucher mit den Galapagos Inseln. Reisen auch Sie mit uns zu dieser einzigartigen Inselgruppe im Pazifischen Ozean.
Mit einer Reise zu den Galapagos Inseln wollen wir Sie in eines der letzten Paradiese auf Erden entführen. Durch Vulkane entstanden und schon frühzeitig vom Festland getrennt, hat sich auf den Inseln eine einmalige Flora und Fauna erhalten. Von den insgesamt über 100 Inseln sind nur fünf besiedelt. Hier befinden sich auch die Touristenzentren. Lassen Sie sich von der Artenvielfalt auf den Inseln verzaubern. Viele Arten sind nur hier heimisch und kommen sonst nirgends auf der Erde vor. Tauchen Sie in die Ursprünglichkeit der Schöpfung ein. Nirgendwo kann man mehr Tierarten in freier Wildnis sehen, wie auf den Galapagos Inseln. Ein Tierparadies schlechthin. Hier können Sie mit Pinguinen schnorcheln, riesige Mantas beim Tauchen beobachten oder meterlange Echsen bewundern. Erleben Sie die urzeitlichen Landleguane, die morgens ausgestreckt in der Sonne liegen und die wärmenden Strahlen genießen. Den Mittag verbringen sie im Schatten und nachts sind sie in Höhlen verschwunden. In den Küstenbereichen leben Meerechsen. Sie sind die einzigen ihrer Gattung, die sich ihre Nahrung im Meer suchen. Ein unvergessliches Erlebnis bieten diese Tiere in der Paarungszeit. Die Hautfarbe der Männchen verändert sich dann in bunt schillernde Rot-, Türkis- und Grüntöne. Die Farbenprächtigsten sind auf der Insel Espanola beheimatet. Auch Riesenschildkröten findet man auf den Inseln, fast zum Anfassen. Die Inselgruppe verdankt ihnen ihren Namen. Sie werden bis zu 150 Jahre alt und erreichen ein stattliches Gewicht von bis zu 270 kg. Kurios ist, dass sich das Geschlecht der Riesenschildkröten nach der Temperatur im Nest richtet. Ist es sehr warm, schlüpfen mehr weibliche Schildkröten, ist es kälter als 30°C nur männliche. Diese einzigartigen Tiere können Sie alle in freier Wildbahn beobachten. Sie besitzen eine natürliche Furchtlosigkeit. Um sie zu bewahren, gelten strenge Regeln der Nationalparkverwaltung. Berühren und erschrecken verbietet sich von alleine. Aber auch das Füttern ist verboten. Gleich strenge Regeln gelten für die Erhaltung der Flora. Charakteristisch für die Inseln sind nur gelb gefärbte Blüten, weil auf den Inseln nur eine einzige Bienenart lebt. Wundern Sie sich nicht, wenn sie bei der Anlandung aufgefordert werden, ihre Kleidung und Schuhe nach mitgebrachten Samen oder Insekten abzusuchen. Auch das Mitbringen von Früchten, aus deren Samen Pflanzen entstehen können, ist verboten. Die wichtigste Insel für den Tourismus ist die Insel Santa Cruz. Von der größten Stadt der Insel, Puerto Ayora, starten die meisten Touren. Tagesausflüge oder Touren über mehrere Tage sind im Angebot. Mit ihnen erleben Sie eine Reise in die urgeschichtliche Vergangenheit unseres Planeten.